So far away but still so near, but you don't see me standing here
Nach der Geburt von Mutter verlassen | |||||||||
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Auszeichnungen
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Katherine McNamaraGrün1.64RotKlatsch und TratschPhilipa Mae MontroseStärken
//// kreativ //// geduldig //// mutig //// ambitiös //// selbstbewusst //// freundlich //// zielbewusst //// bodenständig //// humorvoll //// loyalWusstest du, dass ...
//// Philipa in Vancouver, Kanada geboren wurde und aufwuchs?
//// sie ohne Mutter aufwuchs?
//// Pippa praktisch nie bei vollen Namen genannt wird, sondern meist nur Pippa oder Pip?
//// der Rotschopf in eine Juweliers Familie hinein geboren wurde?
//// sie für 8 Jahre Teil des Kunstturnclubs ihrer Schule war und sogar Chancen auf eine Medaille gehabt hätte?
//// die damalige Teenagerin sich dann aber den Knöchel bei einer falschen Landung brach und ihr Hobby für immer aufgeben musste?
//// Pip heute wohl Kunstturntrainerin wäre, wenn sie nicht die selbe Leidenschaft für Schmuck wie ihr Vater hätte?
//// Philipa unglaublich gerne einen Hund hätte, aber dafür einfach nicht stationär genug ist?
//// sie nach ihrem High School Abschluss in Vancouver nach London zog, um dort zu studieren?
//// die Rothaarige sowohl ihren Bachelor als auch ihren Master an der UAL machte?
//// Pippa eine grossartige Köchin ist?
//// der Verlust ihrer Mutter nie ein Thema war, mit welchem sie sich befassen wollte, bis sie eine Psychologin besuchte?
//// diese ihr mit ihren Bindungs- und Beziehungsproblemen helfen sollte?
//// Philipa sich nicht sicher ist, wie erfolgreich das war?
////sie allerdings hofft, mit der Suche nach ihrer Mutter auch ihre Verlustangst verarbeiten zu können?Schwächen
//// stur //// sensibel //// chaotisch //// unpünktlich //// sarkastisch //// perfektionistisch //// zukunftsängstlich //// hektisch //// bindungsscheu //// eifersüchtig31.10.1997(24 Jahre alt)/MA Design (Jewellery)Montrose JewelleryDesignerin -
SozialSchon als Kind fiel es Pippa nicht schwer, Kontakte zu knüpfen - mit den süssen roten Locken und dem spitzbübischen Grinsen wickelte sie alle um den Finger, von Tanten bis hin zu Babysittern und Nachbarn. Freunde hatte sie immer eine auserwählte Handvoll, von Kindesbeinen bis zum Ende ihrer Schulzeit - eine Clique, die füreinander durch Feuer und Sturm gegangen wäre. Auch nach ihrem Umzug fand sie schnell Anschluss unter ihren Co-Studenten, und schliesslich auch ihren Mitarbeitern. Auch wenn sie nie hunderte Freunde hatte, die Freundschaften, die sie knüpfte hielten dafür lange. Wie wichtig solche Bande sind, brachte ihr ihre Familie bei - die Montroses sind ein eingeschworenes Team, wo Geschwister sich immer helfen, die Grosseltern der Mittelpunkt jeder Feier sind und man immer bei jemanden ein Dach über den Kopf und ein Teller Suppe findet, wenn man ihn benötigt.BildungDer Lockenkopf hatte zwar nicht immer die besten Noten - besonders in den Fächern, welche sie langweilten waren die Leistungen nicht immer glänzend. Aber mit den Jahren kam die Realisation, dass gute Noten notwendig sein würden, wenn sie eine gute Universität besuchen wollte, so dass sie sich Mühe gab, ihren Durschnitt passabel zu halten. Während ihrer Universitätszeiten glänzte sie Schultechnisch, ging sie doch komplett in den Unterricht Subjekten auf und genoss die Schule so sehr, dass sie sogar einen Masterabschluss anhängte.LiebeBeziehungen und Liebe ist so ein Thema für Philipa. Sie ist weitaus mehr an körperlichen Dingen interessiert als den ganzen Emotionen. Das die Schuld dafür daran liegt, dass ihre Mutter verschwand, als sie noch ein Baby war, weiss sie heute. Trotzdem fällt es ihr schwer, sich lange an jemanden zu binden und Personen hinein zu lassen, so das ihre längste Beziehung wohl kaum länger als zwei Monate gedauert hat. Lieber geht sie Freunde mit gewissen Vorzügen Verhältnisse ein, zieht aber oftmals den Kürzeren: Mann will mehr, und ihr steht dann die ungute Aufgabe zu, dem armen Kerl einmal mehr zu erklären, dass sie doch von Anfang an gesagt hat, dass ausser Sex nichts laufen wird.
Signatur von Philipa Montrose Wichtige Ereignissecursed hours
//// Erinnern kann sich Pippa selbstverständlich nicht an die Nacht, in der ihre Mutter verschwand. Sie war kaum ein paar Monate alt als Camille sich in einer Nacht und Nebelaktion aus dem Staub machte und Raphael nicht nur mit einem Baby zurückließ, sondern auch einem gebrochenen Herzen. Noch heute schottet der Montrose sich komplett ab, wenn die verfluchte Nacht einen weiteren Jahrestag erreicht. Für Pips war es nie ein Problem, ohne ihre Mutter aufzuwachsen, schliesslich hatte sie eine liebevolle Grossmutter und Tanten, an welchen sie sich wenden konnte. Und sie kannte ihr Leben ja auch nicht anders.
broken dreams and ankles
//// Für ganze 8 Jahre war der Rotschopf ein Teil des Kunstturn Clubs. Bis sie sich den Knöchel brach, und austreten musste. Eine falsche Landung war alles, dass es brauchte, um ihr eines ihrer grössten Hobbies zu entreissen. Lange war Pippa sehr unglücklich, genoss sie den hohen Anspruch, den der Sport stellte doch sehr und hatte mehrfach gehört, dass sie Medaillen Material war. Für lange Zeit sass sie am Rand der Sporthalle und sah ihren Teamkolleginnen zu, feuerte sie bei Wettkämpfen an, dann wurden ihre Besuche in der Halle weniger und weniger. Pippa beschloss, all ihre freie Zeit mit Zeichnen zu verbringen, anstatt einem geliebten Hobby hinterher zu trauern, welches sie nie wieder ausüben würde.
adventures overseas
//// 2014 zog es die Montrose für ihr Studium nach London. An der UAL studierte sie für drei Jahre Jewellery Design, nur um nach ihrem Bachelor Abschluss noch einen Master an derselben Universität zu absolvieren. Doch die pulsierende Stadt lies Philipa auch nach 5 Jahren nicht los, statt ihren Teilzeit Job zu kündigen und nach Vancouver zurück zu kehren, bewarb sie sich für einen Praktikumsplatz bei Harriet Kelsall, einer von Londons bekanntesten und beliebtesten Juweliergeschäften. Ein Jahr lang arbeitete sie als bezahlte Praktikantin, ehe die Abenteuer in der britischen Hauptstadt doch ein Ende finden sollten.
hello doctor
//// Für lange Zeit blieben die Spuren, welche die Aufbringung ohne ihre Mutter mit sich brachte, versteckt. Erst als Pippa etwa 16 war und all ihre Freundinnen Beziehungen wollten, zeigte sich eine andere Seite. Philipa hasste die Idee, einen festen Freund zu haben, war vielmehr lediglich am sexuellen Aspekt einer Beziehung interessiert. Ihre erste Beziehung hielt ganze zwei Wochen, dann wurde ihr alles zu viel. Es fiel ihr schwer, jemanden hereinzulassen, die ständige Warnung, das ihr Vater noch heute unfähig ist, jemanden zu lieben, ständig auf höchster Präsenz. Was bringt es schon, jemanden in sein Leben zu lassen, wenn man am Ende sowieso nur alleine zurück gelassen wird? Und wenn ihre eigene Mutter sie nicht genug lieben konnte, um bei ihr zu bleiben, wie soll jemand anderes das können? Das diese Ängste nichts mit Pubertät zu tun hatten und nach ein paar Jahren wieder verschwanden, war auch für Raphael sehr besorgniserregend, so dass er Philipa, als sie ihm einmal mehr von einem Kerl, denn sie abgewimmelt hatte, erzählte, bat, sich mit einem Psychologen zu treffen und diese Ängste zu besprechen. Es dauerte noch einige Monate, bis sie den Sprung endlich wagte, und nach einiger Zeit auf einer Warteliste endlich mit einer Ärztin sprechen konnte. Mehrere Monate traf sie sich wöchentlich mit Doctor Liles, welche Stück für Stück mit ihr ihre Sorgen erkundete und schlussendlich den Drang in dem Rotschopf auslösten, ihre Mutter zu finden.
finding yourself
//// Es dauerte eine Weile, bis Philipa, zurück in Vancouver und für Montrose Jewelery arbeitend, den Mut aufbrachte, Raphael nach ihrer Mutter zu fragen. Sonderlich viel bekam sie aber auch aus ihm nicht heraus - ihren Namen und der Fakt, dass sie mit ihrem Eltern wohl mit 12 von Limerick, Irland nach Vancouver gezogen war, und auch dort blieb, als ihre Eltern 5 Jahre später wieder zurück zogen. Also wurde ein Flug nach Irland gebucht, die Koffer erneut gepackt und fast 16 Stunden später Fuss auf irischen Boden gesetzt. Das ihre Mutter so Nahe an ihrer Wahlheimat für die letzten sechs Jahre aufgewachsen war, war für die Juwelierin kaum verständlich und löste einige Fragen aus, die sie vorher nie gehabt hätte. Ihr Weg führte direkt nach Limerick, wo sie erst einmal in einem Hotel abstieg, ehe sie sich auf die Suche machte. Mittlerweile hat ihr Weg sie in Kleinstadt Caoraich Point geführt, wo ihre Grosseltern leben sollen. -
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