"Watch me take a good thing and fuck it all up in one night"
Drogen, Krebs, Tod eines Familienmitglieds, Überdosis, Kriminalität, psychische Erkrankung | |||||||||
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Tanner Buchanangrün1,70mbraunKlatsch und TratschNoel Roman RavenovStärken#offen #selbstwusst #charmant #humorvoll #wortgewandt #eigenständig #aktiv #sportlich #clever #neugierigWusstest du, dass ......ich dank meines Vaters, fließend russisch spreche?
...Hunde schon immer meine Lieblingstiere waren?
...ich Musik oder ein Hörbuch zum einschlafen brauche?
...man mich morgens lieber nicht vor, mindestens, einer Tasse Kaffee ansprechen sollte?
...ich total auf scharfes Essen stehen?
...meine Zeit um aktiv zu werden eher abends ist?
...ich jeden Morgen joggen gehe und versuche mich fit zu halten?
...es mir schwer fällt mich zu konzentrieren und ich mich schnell ablenken lasse?
...ich oft etwas in der Hand haben muss, vor allem wenn ich nervös bin?
...mir von zu viel Süßkram schlecht wird?
...ich total auf Horrorfilme stehe?
… …es mich nervt wenn Leute mit offenem Mund kauen?
…man lieber nicht versuchen sollte mich zu belehren, weil ich immer aggressiv werde?
...mexikanisch zu meinem Lieblingsessen gehört?
...ich den Duft CK One trage?Schwächen#arrogant #aggresiv #stur #sarkastisch #aufbrausend #laut #gewaltbereit #frech #respektlos #aufmüpfig04.01.2004(18 Jahre alt)11. Klasse -
Sozial"Mein Leben begann eigentlich recht unspektakulär. Meine Eltern lernten sich in der Schule kennen und obwohl meine Mum sehr beliebt bei den Jungs war, setzte mein Pa sich durch. Sie waren liebevolle Eltern und ich hatte auch nie Probleme damit Freunde zu finden. Doch als meine Mutter krank wurde und wir nach Dublin zogen, damit sie eine bessere Behandlung bekam, brachen diese Kontakte alle ab. Sie kämpfte gegen den Krebs an, doch es wurde klar, dass sie es nicht schaffen würde. Mein Pa und ich waren fertig mit der Welt und obwohl wir uns immer sehr nahe standen, redeten wir kaum noch miteinander. Er ertrank seine Probleme und ich lernte falsche Freunde kennen und kam das erste Mal an Drogen. Vor zwei Jahren starb meine Mutter dann und wenn ich ehrlich bin, habe ich das immer noch nicht verwunden. Pa und ich stritten nur noch und ich haute schließlich ab. Seitdem reden wir nicht mehr miteinander und ich weiß auch nicht, ob ich ihm jemals verzeihen kann, dass er mich in den schlimmsten Stunden fallen ließ. Freunde habe ich keine echten und der Einzige, den ich je hatte, starb vor ein paar Wochen an einer Überdosis. Aber sein Tod war der Anstoß für mich mein Leben in die Hand zu nehmen und in dieser WG neu zu starten".Bildung"Seit ich auf der Straße gelebt habe, habe ich keine Schule mehr von innen gesehen. Und jetzt stecke ich auf dieser katholischen Schule, mit all diesen perfekten und langweiligen Kindern! Gott war nie ein Thema in meinem Leben und nach allem was mit passiert ist, glaube ich auch nicht daran, dass es eine höhere Macht gibt. Ich war früher mal ein recht guter Schüler, aber es fällt mir schwer mich zu konzentrieren und im Unterricht glänze ich viel mehr mit dummen Sprüchen, als mit geisteichen Antworten. Wenn ich mir mühe geben würde, könnte ich das sicherlich ändern, aber irgendwie habe ich sowieso schon aufgeben und wieso sollte mir denn auch plötzlich was gutes wieder fahren?".Liebe"Liebe. Allein bei dem Wort möchte ich schon kotzen! Liebe ist was für Leute deren Leben perfekt verläuft. Sie treffen dann die Person, die ihr Leben auf den Kopf stellt und leben Happily ever after! Aber ich lebe leider in der Realität und habe sowieso Probleme Leute an mich ran zu lassen. Ich habe zwar mit einigen Mädchen rumgemacht und sie, zugegeben, auch manchmal echt ausgenutzt. Aber eine wirkliche Beziehung hatte ich noch nie und ich glaube es wird auch noch dauern, ehe ich mich jemandem so öffnen kann, wie die Person es auch verdient hätte".
Signatur von Noel Ravenov Wichtige Ereignisse"Da wäre natürlich die Brustkrebsdiagnose meiner Mutter. Ich war 10 Jahre alt als es diagnostiziert wurde. Wir zogen von Caoraich Point nach Dublin, da es dort bessere Behandlungsmöglichleiten gab. Ich musste meine Freunde zurück lassen und die Schule wechseln, aber das war okay, denn ich wollte nur das es Mum besser ging. Mein Pa kaufte mir sogar einen Hund, einen Shiba Inu, namens Yuki. Ich liebte den Hund abgöttisch und er half mir auch gut beim ablenken. Anfangs sah es auch so aus als würde es besser werden, doch dann wurde es schlimmer bei meiner Mum. Da kommen wir zum zweiten Moment, denn mein Pa fing immer mehr an zu trinken. Wir stritten uns immer mehr und versuchten uns vor Mum zusammen zu reißen. Dann lernte ich ältere Jungs kennen und die nahmen mich zu Partys mit. Dort wurde getrunken, gekifft und auch Pillen geworfen. Mit 14 Jahren geriet ich so das erste Mal an Drogen und das war der dritte Moment. Ich war kaum noch Zuhause und schaffte es mich immer bei Freunden durch zu schnorren. Als meine Mutter dann starb, wurde die Kluft zwischen mir und meinem Vater immer größer. Statt uns zu trösten, entfertnen wir uns mehr von einander und nach einem heftigen Streit, nach der Beerdigung, haute ich ab. Selbst meinen Hund ließ ich zurück, auch wenn ich das bis heute bereue. Ich war gebrochen. Meine Mutter war tot, mein Vater ein Säufer und ich fühlte mich als wäre ich alleine auf der Welt. Auf der Straße lernte ich dann Rian kennen und wir halfen uns gegenseitig. An Geld kamen wir durch illegale Dinge wie klauen und weiteres. Durch ihn kam ich auch schließlich ans Heroin und obwohl ich mich anfangs immer gewehrt habe, irgendwann ging es einfach nicht ohne. Und da wären wir bei Nr. 4 angelangt. Mit dem Heroin schaffte ich etwas, was ich sonst nicht geschafft hatte. Ich dachte nicht mehr wirklich über alles nach und lebte nur noch für den nächsten Schuss. Wir hausten in einem alten Bahnhofsgebäude und kein normaler Mensch möchte wissen wie es dort gerochen hat. Ich war jeden Tag drauf und das für fast ein Jahr. Es wäre wahrscheinlich auch so weiter gegangen, wäre vor einigen Wochen nicht etwas passiert. Rian und ich hatten uns, wie jeden Morgen, einen Schuss fertig gemacht und während er bei mir die normale Wirkung hatte, war bei Rian etwas passiert, was nicht normal war. Als ich wieder zu mir kam, sah ich wie blass er war und natürlich waren wir das als Junkies sowieso, aber etwas stimmte nicht. Es war nicht der normale vegitative Zustand den man hatte, wenn man auf Heroin war. Ich versuchte ihn zu wecken und merkte schnell, dass das kein Zweck hatte. Er war tot. Mein bester Freund und einziger Vertrauter in dieser Scheiß Welt war tot! Aus Panik schrie ich um Hilfe und hatte Glück, dass Bahnhofsmitarbeiter immer mal auf den Geländen der alten Gebäude rumlaufen. Die Polizei wurde gerufen und auch ein Krankenwagen, doch natürlich war es schon zu spät. Die Cops fanden die Drogen und nahmen mich mit auf die Wache. Ein Sozialarbeiter redete mit mir und es gab genau zwei Möglichkeiten für mich. Entweder ich gehe wegen Drogenbesitz in den Knast, oder gehe zurück in meine Heimatstadt, wo eine WG für Kids mit Problemen eingerichtet wurde und versuche mit meinem Vater zu reden, der wohl sogar nach mir gesucht hatte. Zwar habe ich nicht vor jemals wieder mit meinem Vater zu reden, aber ich nahm die Sache mit der WG an und machte vorher einen Entzug im Krankenhaus. Natürlich ging es mir einige Zeit richtig beschissen und die Entzugserscheinungen waren heftig. Und hier bin ich nun und versuche mein versautes Leben wieder auf die Reihe zu bekommen. Natürlich habe ich immer noch das Bedürfnis wieder zu den Drogen zu greifen, aber bevor ich wirklich im Knast lande, oder auch sterbe, versuche ich mein Leben zu ändern". -
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