'Cause I feel my life's been so tongue-tied I'm trapped outside, inside my mind
Gewalt - Mord - Drogenkonsum - Alkoholmissbrauch | ||||||||
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Kaya ScodelarioBlau1,60BraunKlatsch und TratschCassandra 'Casey' ScottStärken+Loyal +Großzügig +Aktiv +Spontan +Selbstbewusst +Abenteuerlich +Ehrlich +Intelligent +Leidenschaftlich +WarmherzigWusstest du, dass ...»... ich täglich mindestens 2 Joints rauche?
»... ich mein Geld damit verdiene das ich sie verkaufe?
»... ich bestimmt schon mit 15 Typen zusammen war?
»... ich am liebsten die grünen Paprika essen?
»... ich keinen Kaffee mag?
»... ich mich dafür förmlich von Energydrinks ernähre?
»... ich meine Haare mal rot gefärbt habe, das aber blöd aussah?
»... ich früher mal einen Hund hatte?
»... ich meinen Freund bei der Polizei verpfiffen habe, weshalb ich jetzt in der WG hänge?
»... ich mir geschworen habe, keine toxischen Beziehungen mehr einzugehen?
»... ich es aber irgendwie nicht schaffe, mit meinen Süchten klarzukommen?
»... ich trotz meines passivem Verhaltens eigentlich immer Freunde finde?
»... ich als Kind immer Lehrerin werden wollte?
»... ich ziemlich gut in Mathe bin?
»... ich bei Problemen nicht immer der richtige Ansprechpartner bin, da meine Ratschläge oft ziemlich objektiv sind? »... ich ursprünglich aus einem Kaff in der Nähe von Dublin komme?
Schwächen-Sarkastisch -Skeptsich -Stur -Frech -Vorschnell -Rebellisch -Chaotisch -Naiv -Unruhig -Leichtsinnig27.12.2003(18 Jahre alt)St. Munichs College11. Klasse/Dealerin -
Sozial"Mein soziales Leben war wohl schon immer eine Achterbahnfahrt. Aufgewachsen bin ich zwischen Junkies, der eine Heroin die andere auf Pillen. Ich glaube mich auch daran zu erinnern mal einen Bruder gehabt zu haben, aber da war ich auch noch ziemlich jung. Aufgezogen wurde ich die ersten Jahre von den Nachbarn, die hatten ein schönes Haus und einen Garten. Sogar einen Hund! Ich habe es dort geliebt. Na ja, irgendwann ist aber auch mit allem guten Schluss. Meine Eltern wollten es nicht und sorgten dafür, das ich nie wieder in deren Nähe kam. Um mich herum befanden sich stets nur Abhängige, bis ich 12 war, war das auch nie so toll... bis ich dann lernte, dass es auch interessante Menschen gab. Sowieso besteht mein soziales Umfeld meistens nur aus Leuten, die eher eine toxische Wirkung auf mich haben. Mittlerweile suche ich mir etwas genauer aus mit wem ich meine Zeit verbringe, kann loswerden kann man diesen Fluch wohl aber nicht."Bildung"Bildung ist so eine Sache. Als Kind fand ich die Schule toll. Es waren immer die Öffentlichen, aber ich hatte Spaß. Ich liebte es Neues zu lernen und die Erfolgserlebnisse, wenn man etwas dann verstanden und allein umgesetzt hatte. Meine Fehlzeiten häuften sich aber, als ich keinen Weg mehr fand, zur Schule zu gelangen, da meine Eltern sich weigerten oder nicht in der Lage dazu wahren mich zu begleiten. Es entstanden Gerüchte und schnell war ich das aussätzige kleine Mädchen, mit dem man nicht spielen durfte. Ich versuchte zu Hause zu lernen, leider ohne Erfolg. Als ich mit 12 dann aber Travis kennenlernte, interessierte es mich sowieso nicht mehr. Ich ging nur noch provisorisch, damit ich keinen Ärger bekam, alle paar Tage, aus denen irgendwann Wochen wurden. Erst mit 16 hatte ich eine Schule wieder regelmäßig von innen gesehen, da wurde ich nämlich tagtäglich dazu verdonnert, in Uniform auf diese katholische Schule zu gehen. Ob es mir gefällt? Schon. Ich bin immer noch gut darin, die mathematischen Aufgaben zu lösen, auch wenn ich vor den meisten anderen eher so tue, als wäre es egal."Liebe"Die Sache mit der Liebe. Ich weiß gar nicht, ob ich je richtig verliebt war oder ob das immer die Drogen waren? Ich hatte mal einen Teencrush, da war ich vielleicht gerade 10 Jahre, aber sonst. Es gab natürlich auch einige Beziehungen in den letzten Jahren. Angefangen hat es bei Travis, ich war 12, er 17. Wie ich zum Gras und dem Alkohol kam? Wenn ihr wüsstet, wie er aussah und wie charmant er doch war, würdet ihr nicht fragen. Alles habe ich ihm gegeben, alles für ihn getan. Und er? Hat mich verlassen. Immer wieder nahm ich den Typen zurück und in den 18 Monaten hatte ich mich sicher 20 Mal dazu überreden lassen ihn zurückzunehmen. Er war es auch, der mich schlussendlich für eine andere stehen gelassen hatte. Seither kamen immer wieder irgendwelche Typen. Abhängige von Pillen, Gras Heroin, Kokain, was das Spektrum nicht eben alles hergab. Schnell hatte ich mich durchgetestet, war all diese Chemie aber einfach nichts für mich. Innerhalb eines Jahres hatte ich einen Männerverschleiß, der jeden Playboy neidisch gemacht hätte. Was ich dafür tat? Alles... Alles um nicht allein zu sein! Ich ließ die Prügel und das Geschrei über mich ergehen. Ich ließ mich High machen und abfüllen, damit ich nicht mehr ertrug, denn die Einsamkeit war so viel schlimmer, als das Gefühl welches jeder von ihnen mit vermittelte. Der Wendepunkt kam wohl, als Alex jemanden auf offener Straße erstach und ich nicht weiter wusste, als mir das Messer in die Hand zudrücken und zu versuchen wegzulaufen. Man konnte sich wohl denken, dass ich zuerst mal alles tat, um ihn zu schützen, bis auch er sich mit den Worten "Ist vorbei. Halt bloß die Fresse, sonst bist du die Nächste" von mir verabschiedete. Nun ja, nun sitzt er. Seither halte ich mich von Beziehungen fern, mehr als etwas Schnelles kam im letzten Jahr nicht herum, was vielleicht auch gar nicht so schlecht ist."
Signatur von Casey Scott Wichtige Ereignisse» Am I a lover or a fighter?
" Ich kann nicht sagen, wann das alles begonnen hat. Ich kann auch nicht sagen, ob ich jemals an einem Punkt in meiner Kindheit war, an dem ich wirklich glücklich war und mir dachte, dass ich es doch eigentlich gut hatte. Mit Eltern die ihr letztes Geld für Drogen und Alkohol ausgaben, einem Bruder der sich irgendwann aus dem Staub machte und Freunden, die leider nicht existent waren, war die Karriere und der Absturz wohl bereits vorprogrammiert. Die Schule besuchte ich während meiner Kindheit ab und an mal, mit der Zeit jedoch immer seltener. Dies veranlasste meine Lehrer jedoch dazu, dass das Jugendamt hin und wieder vorbeischaute und schnell war klar, dass ich unter solchen Umständen nicht leben konnte. Ob es was brachte mich ins Heim zu stecken? Sicher nicht. Heutzutage glaube ich eher, dass es mir sicher besser ergangen wäre, wenn sie mich einfach zu Hause gelassen hätten. Ab und an schlich ich mich auch raus, verbrachte Zeit in meinem wirklichen zu Hause, was sicher aber schnell als Fehler herausstellte. "
» Felt a little High last night
"Was ist eher eine Einstiegsdroge? Der Energydrink, den man mit 10 herunterlaufen lässt, weil er so herrlich süß schmeckt? Die erste Zigarette, die man den Eltern mal geklaut hat, weil man cool sein wollte? Oder der letzte Tropfen Alkohol, den man immer mal wieder aus dem herumstehenden Glas der Eltern stibitzt hatte? Bei mir waren es wohl die Zigaretten. Wenn man recht jung immer wieder zwischen irgendwelchen Junkifreunden der Eltern saß, dann begann man irgendwann damit sich zu arrangieren. Aus Zigaretten wurde schnell Gras, und darauf Haschisch. Auch Pilze, Pillen allerlei Art ist mir sicher nicht fremd. In den letzten Jahren hatte ich mich wirklich durchprobiert, kam ich ja auch überall ohne weitere Probleme heran, wenn es denn nur eine kleine Gegenleistung gab. Schlussendlich beschloss ich jedoch zumindest die Finger von der Chemie zu lassen, schließlich ist es genau die, welche einen von innen nach außen zerstört. "
» Hold me Tight, or don't
"Wenn man damit anfängt sich zu arrangieren, dann beginnt man auch ganz schnell damit sich den Leuten anzupassen. Kein Wunder also, dass mein erster Freund mit 12 Jahren kam und natürlich auch um einiges älter war. Drogen, Sex und Alkohol. Standard. Betrogen und verlassen zu werden, tägliches Drama. Was sollte ich sagen, ich kannte es nicht anders. Ich habe Travis immer wieder zurückgenommen, habe ihn geliebt und gedacht, ich könne nicht ohne ihn, schließlich war er die Ausflucht aus dem Haus meiner Eltern. Nach ihm folgten jedoch noch einige andere, schließlich hatte er nach nicht ganz einem Jahr dann doch beschlossen, dass ich, eine zu dem Zeitpunkt 13 - Jährige, ihm nicht reif genug war. "
» It's the 'Good' in Goodbye
"Es soll Tage geben, an die erinnert man sich eher so, als wären sie ein Traum. Nicht ganz real, aber irgendwie weiß man, dass es wirklich geschehen ist. Dieser Tag war so für mich. Ich weiß nicht mehr warum, aber ich kam nach Hause. Meine Mutter? Tot im Bett. Vermutlich eine Überdosis... wie lange sie dort lag? Keine Ahnung, ich erinnere mich nur an den Anblick, als wäre sie einfach eingeschlafen, ohne jemals wieder aufzuwachen. Sie sah zum ersten Mal seit langem wirklich friedlich aus. Mein Dad? Der hatte sich einfach dazu gelegt, als er dann mal wieder da war. Einen Krankenwagen oder sonst was zu rufen war keine Option, schließlich war sie alles, was er hatte und wollte sie nicht gehen lassen. Auch wenn ich nie eine wirkliche Beziehung zu ihnen hatte und nicht wusste, wie sie warne, wenn sie mal clean waren. Ich war mir sicher, dass sie so ein Bonnie und Clyde Ding hatten, denn egal was war, sie waren immer gemeinsam dort. Der Schlag kam nach einigen Tagen. Mein Dad gab nach und ließ meine Mutter abholen, um ihr die nötige letzte Ehre erweisen zu können. Mein Dad saß auf dem Sofa... ich weiß nicht, ob es ein Fehler oder doch gut war, ihn die halbe Stunde allein zu lassen, in der ich anderen Tätigkeiten nachgegangen war. Ich erinnerte mich an den Blick, den er mir zuwarf, als er die dritte Spitze angesetzt hatte, alle Einstichlöcher noch frisch. Als wollte er mir sagen, dass er glücklich war zu gehen. Nicht das es ihm leidgetan hätte, wie er all die Jahre mit mir umgesprungen war, aber er war glücklich. Ob dies nun daher kam, weil er wieder bei der Frau war, die er liebte, oder endlich von der Sucht erlöst war, die ihn über Jahrzehnte verfolgt hatte, wusste ich nicht. Aber ich hatte ich verziehen in diesem Moment... ich ließ ihn gehen und saß einfach neben ihm. "
» Sometimes it's besser so run away
Wir alle hatten doch sicher schon mal diesen einen Freund, bei dem wir die Beziehung bereuen, weil er sich im Nachhinein als absoluter Idiot entpuppte. Nun ja, Alex war genau diese Art von Typ. Nicht etwa, weil er sich wie alle anderen, die der größte Arsch benahm und tat, was er wollte. Nein, er erstach einen Typen, weil er glaubte, dass dieser ihn angezogen hatte. Es ging um Drogen. Wie immer. Zustande kam es, weil es mal wieder nichts gab, also mussten wir uns etwas Neues besorgen. Nun ja, ich war diejenige die es holte, schließlich war so ein junges Ding nicht ganz so auffällig, wie ein Typ, dem man schon von Weitem ansah, dass er auf irgendetwas hängen geblieben war. Ich tat das gerne für ihn, schließlich ging es uns beiden deutlich besser, wenn wir High waren. Ich kam wieder ins Auto und wie da so war musste man auch prüfen, ob man alles für sein Geld bekommen hatte, gerade wenn dieses knapp war. Ich weiß nur noch wie er aufsprang und sagte, ich sollte warten. Er zückte ein Messer, zu seinem Leidwesen war er dabei nicht gerade unauffällig gewesen und somit war die Polizei schneller vor Ort gewesen, als ihm lieb gewesen wäre. Seine letzten Worte waren noch, ich sollte das Messer verstecken und wehe ich würde etwas sagen... nun ja, ich wollte nicht in den Knast. Schließlich waren auch meine Abdrücke auf dem Messer, nachdem ich es einige Meter weiter weggeworfen hatte. Was mir nun blühen würde, wenn er eines Tages wiederkäme? Ich wollte nicht darüber nachdenken.
» Maybe the third or fourth chance?
Zu meinem Glück hatte man Mitleid mit mir, weshalb ich einfach in dieses Wohnheim geschickt wurde. Ich kannte niemanden und war auch vorher nie in diesem Ort gewesen. Was sie sich dabei dachten, wusste ich nicht, jedoch schaffte auch ich es, widerwillig, mich dort halbwegs einzuleben. Es soll ja sogar Leute geben, denen erging es deutlich schlechter. Ob ich mich bessere? Nun ja, bislang sieht es nicht so aus, denn um aus diesem Loch zu entkommen verdiene, ich mir etwas mit dem Verkauf von Drogen dazu, was sollte ich sonst den ganzen Tag auf dieser ekelhaft katholischen Schule tun? Natürlich nahm ich, meistens, am Unterricht teil, aber man muss auch sehen, wo man bleibt, wenn es dann irgendwann vorbei ist. Ich neige mittlerweile nicht mehr ganz so stark dazu mich auf Idioten einzulassen, was aber auch daran liegen könnte, dass ich die meisten mittlerweile schon besser kenne als mir lieb ist. Dennoch befinde ich mit mittlerweile in psychologischer Behandlung, schließlich sind sie der Meinung, mir würde es durch all die erlebten Dinge nicht besser gehen. -
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