Drogenhandel; Alkoholmissbrauch, Diebstahl | |||||||||
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Milena Tscharntkeblau1,64 mblondKlatsch und TratschMia Sophia HealyStärken#' willensstark
#' leidenschaftlich
#' hohes Durchsetzungsvermögen
#' kreativ
#' selbstbewusst
#' loyal
#' spontan
#' offen
#' einfallsreich
#' humorvollWusstest du, dass ...Mia...
... mit 14 Jahren mit dem Rauchen angefangen hat?
... nun vor allem wenn sie Stress hat zur Zigarette greift?
... sich eigentlich von seiner Geburt an selbst um ihren kleinen Bruder gekümmert hat?
... 's Bruder sie deshalb anfangs Mama genannt hat?
... ihm immer die Märchen der Gebrüder Grimm vorgelesen hat?
... nachts schlecht schläft und deshalb tatsächlich Schäfchen zählen muss?
... ziemlich oft Albträume hat?
... oft die Angewohnheit hatte, den Schlaf im Unterricht nachzuholen?
... ihren Vater schon seit einigen Jahren nicht mehr "Dad" nennt, weil er die Familie im Stich gelassen hat?
... es nicht mag, Blumen geschenkt zu bekommen, weil ihr Vater immer mit welchen um die Ecke kam, wenn er Scheiße gebaut hatte?
... Blau als ihre Lieblingsfarbe bezeichnen würde?
... schnell friert, vor allem an den Füßen?
... eine Narbe an der rechten Wade davongetragen hat, als sie von der Polizei weg lief und in einem Drahtzaun hängen blieb?
... sich so gut wie nie schminkt, einfach weil sie es auch nicht wirklich kann?
... ein Morgenmuffel ist und deshalb vor ihrem ersten Kaffee meist echt unausstehlich ist?Schwächen#' aufbrausend
#' vorlaut
#' stur
#' nimmt keine Hilfe an
#' nachtragend
#' eifersüchtig
#' manipulativ
#' frech
#' aufmüpfig
#' aggressiv31.10.2003(18 Jahre alt)11// -
SozialMia ist sich bewusst, dass sie doch eine ziemlich komplizierte Person ist. Auf den ersten Blick wirkt sie kühl und distanziert, kurz gesagt also nicht wie jemand, den man ansprechen und eine Freundschaft knüpfen will. Aber wenn man sich erst überwunden hat, ist Mia eine Freundin für's Leben. Für ihre Freunde und ihre Familie (a.k.a. ihr kleiner Bruder) würde sie durch die Hölle gehen. Sie ist eigentlich echt jemand, mit dem man Pferde stehlen kann. Man muss nur hinter ihre Fassade blicken, die sie aufgebaut hat, weil sie Angst hat verletzt und verlassen zu werden.BildungMia ist definitiv nicht dumm, aber weil sie sich immer um ihren Bruder kümmern musste, hat sie die Schule etwas schleifen lassen. Wenn es ihm nicht gut ging, hat sie auch das ein oder andere Mal geschwänzt. Genauso, wenn ihre Mutter mal wieder zu tief ins Glas geschaut hatte und sie dafür Sorgen musste, dass sie nicht an ihrem eigenem Erbrochenem erstickt. Sie schafft es jedoch meist - das heißt, wenn ihre Lehrer ihr Druck machen - ihre Noten gegen Ende des Semesters wieder etwas hochzupuschen. Sie ist defintiv im mittleren Durchschnitt, nicht besonders gut, aber auch nicht grottenschlecht. Sie sieht für sich aber auch keine Zukunft an irgendeiner renommierten Universität oder überhaupt in einem Studium, weshalb sie sich auch nicht wirklich darum bemüht, etwas an ihren Noten zu ändern.LiebeBeziehungen sind nicht wirklich so Mias Ding. Sie hatte auch noch nie eine Beziehung und ihre Erfahrungen beruhen ausschließlich auf einmaligen Dingen. Außerdem war Mia ziemlich frühreif und hatte ihren ersten Kuss (nicht diese Kindergarten-küsschen, die man seiner Oma mit 5 Jahren aufdrückt) mit 11 Jahren mit einem Mitschüler nach dem Unterricht auf dem Pausenhof. Ihr erstes Mal hatte sie dann mit einem 15 Jährigen, als sie selbst erst 13 Jahre alt gewesen war. Er hätte ihr eigentlich mit den Hausaufgaben helfen wollen, aber dass es nie um Mathe ging, war ihr von Anfang an klar gewesen. Seitdem hat Mia definitiv herumprobiert, auch mit Mädchen. Aber sobald es in eine ernstere Richtung geht, kappt sie die Reißleine. Sie hat nicht wirklich Lust auf die Verantwortung, die mit einer festen Beziehung einhergeht. Dass sie eigentlich eher Angst davor hat, dass sie verlassen werden könnte, wird dabei unter den Teppich gekehrt.
Signatur von Mia Healy Wichtige EreignisseMias Leben hatte zwar turbulent und nicht sehr traditionell begonnen, dennoch war es an sich gar nicht so übel. Sie wurde von zwei jungen Eltern erzogen, die selbst eigentlich noch Kinder waren und vollkommen überfordert damit waren. Aber eines muss man ihnen schon lassen. Sie heirateten, als sie erfuhren, dass sie Eltern werden würden und haben zumindest versucht, eine normale Familie zu werden. Ihre Eltern kamen aus Caoraich Point, zogen allerdings in eine eigene kleine Wohnung in Cork. Dass ihr Vater allerdings illegalen Dingen nachging, um seine kleine Familie ernähren zu können, hätte ihm schon ein Zeichen sein sollen, dass dies auf Dauer nicht gut gehen würde. Ihre Eltern gaben sich die größte Mühe, sich gut um sie zu kümmern. Mia verbrachte allerdings auch viel Zeit bei ihren Großeltern, wenn sich vor allem ihre Mutter mal überfordert fühlte mit der Kleinen. Als Mia 2 Jahre alt wurde, ging ihre Mutter wieder in die Schule, um ihren Abschluss nachzuholen. Die Schule machte Mia anfangs tatsächlich sogar großen Spaß. Sie fand Freunde und hatte vor allem Freude daran, dass die Leute ihr Aufmerksamkeit schenkten und sich wirklich mit ihr beschäftigten. Sie war ganz gut in der Schule, nicht überragend, aber ihre Leistungen waren zufriedenstellend. Es machte ihr Spaß, neue Leute kennen zu lernen, allerdings hatte Mia bald einen gewissen Ruf. Nicht nur, dass ihre Eltern für die Lehrer selbst noch als Kinder galten. Mia hatte schon immer ein gewisses Problem mit Autorität – vermutlich daher, dass ihre Eltern in ihrer Erziehung nie wirklich durchgreifen konnten – weshalb Mia sich schon als Kind mit ihren Lehrern anlegte, wenn sie sich unfair behandelt fühlte. Die Bewertungen dann auch dementsprechend aus und Mias Mutter musste nicht nur einmal in die Schule kommen und sich für die freche Zunge ihrer Tochter verantworten. Als Mia 12 Jahre alt war, wurde ihr kleiner Bruder Miles geboren. Das war wohl der schönste Tag für sie, denn jetzt hatte sie endlich jemanden, um den sie sich kümmern konnte. Dass sie sich aber wirklich um ihn kümmern musste, hatte sie in diesem Maße nicht erwartet. Ihr Vater war kaum noch zu Hause, denn nun gab es ein weiteres Familienmitglied, das Unterhalten werden musste. Als wäre das nicht schwer genug, fiel Mias Mutter in eine schwere Wochenbettdepression. Sie wollte nichts von ihrem Sohn Wissen, wollte ihn nicht halten oder füttern. Mia musste mit ihren 12 Jahren Nachts aufstehen, wenn ihr Vater nicht da war, um sich um Miles zu kümmern, bereitete die Babynahrung für ihn zu und sorgte sich auch sonst um ihren kleinen Bruder. Sie musste ziemlich schnell erwachsen werden und Verantwortung übernehmen. Selbst nachdem der Zustand ihrer Mutter einer Hebamme auffiel und die Familie zusätzliche Hilfe bekam, war Mia bereits so in der Rolle der großen Schwester vertieft, dass ihre Aufmerksamkeit mehr ihrem Bruder galt. So ging es dann einige Monate, bis eine Therapie den Zustand ihrer Mutter verbesserte und Mia so einige Arbeit abgenommen wurde. Nur ein Jahr später flog auf, wie ihr Vater wirklich sein Geld verdiente, als er bei einem Deal erwischt wurde. Er landete im Gefängnis und ließ seine Familie zurück. Mias Leben wurde nur stressiger, denn ihre Mutter konnte sich nun erst recht nicht mehr um ihren Sohn kümmern, da sie sich einen Job suchen musste, um die Mäuler ihrer Kinder zu stopfen. Es blieb also an Mia hängen, sich um ihren Bruder zu kümmern, ihn vor der Schule in den Kindergarten zu bringen und nach der Schule wieder abzuholen. Den Rest des Tages kümmerte sie sich selbst um ihn. Mia schlief wenig, da Miles ein unruhiges Kind war. Es half, wenn er in ihrem Bett schlief, weshalb dies auch die meiste Zeit der Fall war. Die Arbeitswelt war nichts für Emma Healy, die zwei Jobs als Kellnerin in einem Restaurant und Abends an einer Tankstelle gefunden hatte. Es war ihr viel zu stressig, weshalb sie anfing, Alkohol zu trinken. So viel, dass eine Menge Geld dort hinein floss und kaum etwas übrig blieb. Mia musste also kreativ werden, damit ihr Bruder und sie auch etwas normales auf den Tisch bekamen. Die Schülerin fing also an, in verschiedenen Supermärkten zu klauen und kam oft damit davon. Ansonsten musste sie entweder auf die Tränendrüse drücken, um davonzukommen oder aber rennen, damit die Laden Security oder sogar die Polizei ihr nicht hinterherkommt. Dies lief auch eine ganze Weile gut, bis sie aber zu oft erwischt wurde und die Polizei sie nach Hause eskortierte. An diesem Tag lief alles den Bach runter. Es flog auf, in welchem Umständen die inzwischen 17 Jährige lebte. Jedoch muss sie sich in diesem Sinne doch selbst auf die Schulter klopfen, immerhin ist dieses Spielchen fast 2 Jahre gut gelaufen. Ihre Mutter die kurz zuvor ihre Jobs verloren hatte, da sie andauernd sternhagelvoll zur Arbeit auf kreuzte, wurde in eine Entzugsklinik eingewiesen. Und da ihre Großeltern väterlicherseits verstorben waren und jene mütterlicherseits zu weit weggezogen, blieb dem Jugendamt keine andere Wahl, als Miles in eine Pflegefamilie zu geben. Mia bekam die Wahl: Entweder sie kam in den Jugendknast oder in das betreute Wohnheim für die Problemkinder. Mia willigte also ein, in die WG zu kommen, in der Hoffnung, dass sie so ihr Leben in den Griff bekommen konnte. Sie wollte, sobald sie volljährig war, einen einigermaßen gut bezahlten Job finden und ihren Bruder aus der Pflegefamilie zurückholen. Deshalb bemüht sie sich nun, nicht zu auffällig zu werden, was nicht immer ganz so einfach ist. Sie hat immerhin durch einige falsche Freunde und Entscheidungen nun mal, zum ersten keinen guten Ruf und auch ziemlich schlechte Angewohnheiten. -
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