Gehörlosigkeit | |||||||||
| ![]() |
| ![]() Auszeichnungen
| ||||||
-
Katie Douglasbraun1,55 MeterrotbraunKlatsch und TratschTheodora "Theo" SinclairStärken# intelligent
# kreativ
# offen
# hilfsbereit
# fröhlich
# humorvoll
# handwerklich begabt
# einfühlsam
# geduldig
# selbstständigWusstest du, dass ...Theo...
... als Kind immer mit Bauklötzen aus Holz gespielt hat?
... ein Papakind war und andauernd an ihm klebte wie eine Klette?
... sich gerne handwerklich beschäftigt, sei es indem sie Möbel aufbaut oder sonst an irgendetwas herumbastelt?
... total unsportlich ist und schon schnaufen muss, wenn sie eine Treppe erklimmen muss?
... eine Schwäche für Erdbeer-Milchshakes hat?
... zum Glück einen guten Stoffwechsel hat, weil man sie nämlich andauernd irgendetwas essen sieht?
... immer und überall schlafen kann?
... eine schreckliche Autofahrerin ist und jede Bordsteinkante mitnimmt?
... der Inbegriff des mittleren Kindes ist und oft übersehen wird?
... deshalb gelernt hat, sich selbst zu beschäftigen und die Ruhe oft sogar genießt?
... sehr tollpatschig ist und über ihre eigenen Füße stolpern kann?
... gedanklich vor allem im Unterricht schnell mal wegdriftet?
... schon immer wusste, dass sie Architektin werden würde, wie ihr Vater?
... ein Film-Fan ist und in ihrer freien Zeit gerne mal einen Film schaut?
... dazu immer salziges Popcorn isst?Schwächen# zu neugierig
# naiv
# tollpatschig
# verträumt
# perfektionistisch
# vergesslich
# unsportlich
# verletzlich
# emotional
# eifersüchtig21.09.2000(21 Jahre alt)University College CorkStudienfach: ArchitekturehrenamtlichÜbersetzerin -
SozialIn der Schule gehörte Theo immer eher zu den Ruhigeren, sie fiel nie auf und machte keinen Ärger. Sie hatte nicht viele Freunde, aber die die sie hatte, waren die Besten. Mit ihnen verbrachte sie eigentlich alle Nachmittage und kam erst Abends nach Hause. Mit ihrer Familie hat sie sich ebenfalls immer verstanden. Als das typische mittlere Kind ging man zwar ab und an etwas unter, dafür merkte man aber auch selten mal, wenn Theo etwas tat, was sie nicht tun sollte. Mit ihren Brüdern vor allem hat sie sich immer sehr gut verstanden, sie haben ihre Schwester immer vor allem und jedem beschützt und sie behütet. Zumindest vor anderen, denn noch immer necken sie sich alle gerne gegenseitig.BildungIn der Schule war Theo immer eine der besseren Schülern. Ihr flogen die guten Noten allerdings nicht zu, sie lernte immer fleißig, um dies zu erreichen. Vor allem in Kunst hatte sie immer großen Spaß, da sie auch schon früh gewusst hatte, dass sie Architektin werden wollen würde. Nachdem sie ihr Leaving Certificate in der Tasche hatte, bewarb sie sich für einen Studienplatz an der Universität in Cork, und erhielt für ihr Architekturstudium die Zusage. Sie war richtig froh und stolz, da sie nun in die Fußstapfen ihres Vaters treten konnte.LiebeWas das Thema Liebe anging war Theo immer etwas zögerlich. Sie hatte zwar das ein oder andere Date, aber zu mehr war sie dann doch nie wirklich bereit. Deshalb kam es nie weiter als einen Kuss hier oder da. Als Jungfrau ging sie dann auch an die Uni und beeilt sich auch eigentlich nicht, etwas daran zu ändern. Sie ist ja dort, um zu lernen und nicht um von einem Bett ins andere zu springen.
Signatur von Theo Sinclair Wichtige Ereignisse"Wo ist denn eigentlich Theo abgeblieben?" - Diese Worte ertönten oft im Hause Sinclair. Mit einem älteren Bruder, der andauernd Scheiße baut und einem jüngeren Bruder, der da unbedingt nacheifern musste, flog die ruhige und besonnene Theodora schnell mal unter dem Radar durch. Dabei machte es ihr nie wirklich viel aus, denn wo ihre Brüder andauernd Ärger bekamen, hatte Theo ihre Ruhe und konnte machen, was sie wollten. Während ihr Bruder also mit dem Fahrrad vom Dach fahren wollte, hat Theo mit ihren Puppen ein Kaffeekränzchen in ihrem Zimmer. Und erst nachdem Damian seine Standpauke abbekommen hat, fiel der Familie auf, dass sie gefühlt den ganzen Tag noch nichts von Theo gehört hatten. Die fand man aber meistens seelenruhig sich selbst beschäftigend in ihrem Zimmer wieder. Ihr Vater nannte sie deshalb immer gerne das perlweiße Schaf der Familie, ganz im Gegensatz zu ihren pechschwarzen Schäfchen-Brüdern.
"Sag doch deinem Vater bitte, dass das Essen fertig ist!" - Man kann eigentlich behaupten, dass Theodora zweisprachig aufgewachsen ist. Noch als ganz kleines Kind brachten ihre Eltern ihr die Gebärdensprache bei. Da ihr Vater bereits gehörlos geboren wurde, war die Sorge vorhanden, dass auch die Kinder mit diesem Defekt geboren werden könnten. Doch alle drei Kinder blieben verschont, lernten die Sprache allerdings von klein auf, um sich mit ihrem Vater unterhalten zu können. Theo war es also schon als Kleinkind gewohnt, die Worte sowohl auszusprechen, als auch die dazugehörigen Gesten zu machen. Von anderen Kindern wurde sie anfangs komisch angesehen dafür, doch als den Kindern von den Lehrern bzw. Erziehern erklärt wurde, wieso Theo das macht, lernten es noch einige Kinder von ihr. Im Hause Sinclair wird also immer die Gebärdensprache verwendet, damit ihr Vater auch weiß, was die Familienmitglieder untereinander sprechen und er sich nicht ausgeschlossen fühlt. Für Theo ist die Sprache so flüssig wie ihre Muttersprache.
"Komm Theo, ich zeig dir mal meine Werkstatt." - Die kleine Theo hatte immer schon ein sehr inniges Verhältnis zu ihrem Vater. Dieses stärkte er, indem er seine Tochter mit in seine kleine Werkstatt in der Garage mitnahm. Der Architekt baute da alles Mögliche, von Vogelhäusern zu Möbelstücken für das Haus. Und dieses Reich zeigte er seiner einzigen Tochter, die schon als kleines Kind die selben Tendenzen zeigte, wie ihr Vater damals. Sie spielte gerne mit Bauklötzen oder bastelte sich mit ihren Brüdern eine Höhle aus Stöcken im Garten. Zusammen fingen sie also an, an seinen Projekten zu arbeiten. Theos Leidenschaft wurde dabei entfacht und ihr wurde klar, dass sie später genau das Gleiche machen wollte, wie ihr Vater.
"Niemand ist gut genug für meine Schwester!" - Theo hatte nie wirklich eine Beziehung, nicht nur deshalb, weil sie sich nie wirklich bereit dazu fühlte, sich auf etwas Festeres einzulassen. Auch ihr älterer Bruder hat es ihr nicht wirklich einfach gemacht. Der selbsternannte Tunichtgut hatte einen gewissen Ruf, und den nutzte er gerne, um dafür zu sorgen, dass auch ja keiner es sich bei Theo verscherzte. Es trauten sich also nicht mal wirklich viele Jungs, sie nach einem Date zu fragen. Denn sollte es jemals jemand wagen, Theo das Herz zu brechen, würde er ihnen etwas ganz anderes brechen. Dabei hätte er dies gar nicht machen brauchen, denn Theo war selbst schon ganz gut darin, die Jungs irgendwann abblitzen zu lassen. Spätestens, wenn sie diese nicht ranlassen wollte, war es vorbei. Oft wurde sie von ihren Freundinnen darüber ausgefragt, wieso sie ihr erstes Mal den hinauszögerte, war es doch nicht dieses romantisierte Ereignis und tat dann auch noch in den meisten Fällen echt weh. Aber Theo fürchtete sich insgeheim ein wenig davor, mit jemandem intim zu werden. Sie wollte sich einfach nicht verletzlich machen. Deshalb hatte sie eine richtige Beziehung, da sie, bevor es wirklich ernst werden konnte, die Reißleine zog.
"Dein nächster Schritt in die Unabhängigkeit!" - Theo staunte nicht schlecht, als sie zu ihrem Schulabschluss diese Worte von ihrer Mutter hörte, die ihr dann den Autoschlüssel zu ihrem eigenem Auto übergab. Nachdem ihr Bruder seinen zu Schrott gefahren hatte, hatten sie wohl beschlossen ihn zur Strafe kein Neues zu kaufen, sondern das Geld eher in Theo zu investieren. Was sie dabei allerdings nicht beachtet hatten war, dass Theo eine miserable Autofahrerin war. Parken war so gar nicht ihr Ding und die armen Felgen schrammten an jeder Bordsteinkante entlang, die Theo mitnehmen konnte. Zwar baute sie keinen einzigen Unfall, das Auto hat jedoch trotzdem die ein oder andere Macke abbekommen. Aber sie ist froh, dass sie jeden Tag mit dem Auto zur Uni fahren konnte, weil sie die Busfahrten nach Cork immer schon verabscheut hatte. Auch wenn sie oftmals ihren Bruder mitnehmen muss, da dieser bis heute kein neues Auto bekommen hatte.
"Ich möchte anderen Leuten helfen!" - Das wollte Theo eigentlich schon immer. Deshalb meldete sie sich an ihrer Universität als freiwillige Helferin für Studenten mit einer Behinderung. Sei es den Leuten im Rollstuhl mal in den Vorlesungssaal zu helfen oder welche Hilfe auch immer benötigt wurde. Theo machte es gerne, da sie schon immer sehr hilfsbereit war. Seit kurzem wurde ihr dann ein neuer Schützling zugeteilt. Rowen Maguire benötigte einen neuen Übersetzer, und da Theo ja die Gebärdensprache beherrscht, wurde er ihr zugeteilt. Sie müssen sich erst richtig kennen lernen, aber Theo ist froh, jemand Neues kennen zu lernen und ihm dabei zu helfen, ein einigermaßen normales Studentenleben zu führen. -
-
Aktive SzenenBeendete Szenen
-
Auf der Suche nach ...WeiblichMännlichGruppen