Atheismus | |||||||||
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Madeline FordGrün1,76 mRotKlatsch und TratschLea Eve RiversStärken# neugierig
# intelligent
# technisch versiert
# extrovertiert
# humorvoll
# selbstbewusst
# beschützend
# schlagfertig
# kontaktfreudig
# spontanWusstest du, dass ...LEA...
... eine echt miese Köchin ist?
... nichts ordentlich halten kann, außer ihrem Computer?
... ziemlich trinkfest ist und das jedes Mal aufs Neue unter Beweis stellen muss?
... des Öfteren mit einem tieferen Ausschnitt einem Knöllchen entgehen konnte?
... immer laut mitsingen muss, wenn irgendwo Musik läuft?
... gerne tanzt, egal wann und ob jemand es sieht?
... auch sonst nicht viel auf die Meinung anderer gibt?
... zwar religiös erzogen wurde, dies alles allerdings schon früh kritisch hinterfragt hat?
... mit dem Rauchen angefangen hat, seitdem sie und Ana ihre eigene Bude haben?
... sogar einen Kaktus umbringen kann und deshalb die Finger von Pflanzen lässt?
... mit einer Haarsträhne herumspielt, wenn sie nervös ist?
... eine schlechte Lügnerin ist, weil sie immer auf ihrer Unterlippe herumkaut, wenn sie lügt?
... ein echter Morgenmuffel ist?
... dafür aber echt immer und überall schlafen kann, selbst bei dem stärksten Lärm?
... zu den Leuten gehört, die nachts einen Horrorfilm schauen können und danach seelenruhig schlafen gehen?
... bereits sexuelle Erfahrungen mit Männern und Frauen hatte?Schwächen# eitel
# stolz
# eifersüchtig
# nachtragend
# sarkastisch
# impulsiv
# provokant
# launisch
# direkt
# chaotisch04.10.1999(22 Jahre alt)University College CorkStudienfach InformatikJosie's CafeKellnerin -
SozialDurch ihre offene und lockere Art hatte Lea noch nie wirklich Probleme, Freunde zu finden. In der Schule gehörte sie zu den beliebteren Leuten, die zu jeder Party eingeladen wurde und den neusten Tea als Erstes erfuhren. Sie war stets the life of the party, weil sie lauter als alle sang und nicht davor scheute, sich mit ihren dance moves zum Affen zu machen. Und obwohl sie einige Freunde hatte, war ihre Schwester Ana immer ihre beste Freundin und bessere Hälfte. Solange sie sie an ihrer Seite hatte, war der Rest egal.BildungIn der Schule war Lea immer ein kleiner Überflieger, zumindest in manchen Fächern. Vor allem Mathematik, Naturwissenschaften und alles was mit Technik zu tun hatte, war total ihr Ding. Da musste sie sich nie wirklich anstrengen um gute Noten zu bekommen, wohl auch weil sich diese Fächer für sie nie wirklich wie Schule oder Unterricht angefühlt haben, weil es sie so interessiert hat. Andere Fächer waren da eher Mittelmaß, aber gegen Ende ihrer Schulzeit hängte sie sich ins Zeug, um ihr Zeugnis so zu frisieren, dass es für ihr erhofftes Informatik-Studium reichte.LiebeDie Rothaarige war definitiv nie ein Kind von Traurigkeit. Anders als ihre Schwester Ana wollte Lea nie bis zur Ehe warten und probierte sich schon früh aus, sogar mit beiden Geschlechtern! Das weiß ihre religiöse Familie natürlich nicht, und das ist auch besser so. Und obwohl Lea definitiv nie eine Möglichkeit verstreichen lässt, war bisher nie etwas Festeres dabei. Sie scheut sich allerdings auch davor, mit jemandem eine Beziehung einzugehen, einfach weil sie keine Lust auf die Verantwortung hat, die damit mit eingeht.
Signatur von Lea Rivers Wichtige EreignisseAre you guys twins?
Auch wenn Lea keine lebhaften Erinnerungen an den Tag hat, an dem ihre kleine Schwester Ana das Licht der Welt erblickte, so sollte es dennoch ein sehr prägendes Ereignis für die Ältere gewesen sein. Immerhin wurde Ana Rivers nur 10 Monate nach ihrer älteren Schwester geboren. Entweder der perfekte Plan ihrer Eltern, oder ein eher glücklicher Zufall. Man wird es nie erfahren, denn darüber schweigen ihre Eltern. So oder so, die beiden erlebten durch ihren geringen Altersunterschied fast alles gemeinsam und bekamen deshalb auch oft die Frage gestellt, ob sie den Zwillinge seien. Die roten Haare und die Sommersprossen ließen sie sehr ähneln, allein anhand ihrer Augenfarben konnte man sie Anfangs auseinanderhalten.
That's a boys thing to do
Anders als andere Mädchen, spielte Lea nicht gerne mit Puppen oder Ähnlichem. Sie wollte immer irgendwelche Bausteine haben oder andere Spielzeuge, mit welchen man arbeiten musste. Ihr Vater erkannte, dass Lea ein ziemlich gutes analytisches Denkverhalten an den Tag legte und verbrachte in ihrer Kindheit viel Zeit damit, dies zu fördern. Entweder sie bastelten gemeinsam irgendwelche Vogelhäuser oder anderes. Bald merkte er aber auch, dass der kleine Rotschopf Interesse an elektronischen Geräten hatte. "Wie funktioniert das eigentlich?" war ihre Frage zu allem. Der Fernseher, der Toaster oder die Mikrowelle. Sie wollte alles wissen. Also schaffte Jordan Rivers sich einen Roboter-Baukasten an, den er und Lea zusammenbauten. Das Ding funktionierte nie wirklich, aber es weckte ihr Interesse an alles, was Computergesteuert war. In der Schule konnte sie dies dann in einigen AGs ausleben, was sie sehr genossen hat.
Sorry for party rocking
Durch ihre offene, gesellige und auch lockere Art hat es Lea wohl immer geschafft, dem Ruf eines Nerds aus dem Weg zu gehen. Außerdem war sie ja nicht überall gut, sondern nur in mathematischen und technischen Fächern. Wenn ihr jemand mit Geschichte oder Englisch ankam, sah es ja schon ganz anders aus. Aber dadurch, dass sie sich selbst und andere nicht für Voll nahm, verstand sie sich mit so gut wie allen Mitschülern. Sie ging nach der Schule mit Freunden noch weg, sei es in den Park oder einfach irgendwo abhängen. Als das richtige Alter erreicht war, so war Lea auch auf jeder Party vertreten. Was sie ihren Eltern wohl niemals erzählen würde, aber sie hat auf genau diesen Partys immer ordentlich gebechert und damit den ein oder anderen knallharten Typen ziemlich beeindruckt. Denn wo die anderen sich erstmal wieder ausnüchtern mussten, konnte Lea mit ihrem Alkoholpegel noch ordentlich zu den besten Songs tanzen und diese lauthals mitsingen. Mit ihr hatte man eben immer ihren Spaß, weshalb sie auch stets eingeladen wurde.
Girls like girls like boys do, nothing new
Manche Leute machen eine ziemliche Wandlung in der Pubertät durch. Lea war da auch keine Ausnahme. Vor allem aber waren all ihre Freundinnen plötzlich mega an Jungs interessiert. Was Lea damals verwirrte war, wieso denn nur an Jungs? Sie selbst konnte sich nicht davon abhalten, auch mal den knackigen Hintern eines hübschen Mädchens zu bewundern. Im Nachhinein war ihr klar, dass es nun mal daran lag, dass sie nicht nur dem männlichen Geschlecht zugeneigt war. Und als sie mit 15 Jahren dann offiziell feststellte, dass sie bisexuell war, machte es dann auch endlich klick. Lea, die sowieso nicht auf den Mund gefallen war und oft die Initiative ergriff, sammelte so einige Erfahrungen, und das mit beiden Geschlechtern. Sie machte ihren Schulabschluss und hatte also in dieser Zeit so einige Dinge gelernt..
Who is that dude, Jesus?
Vielleicht nicht ganz ihre Familie, aber ihre Verwandtschaft war ziemlich religiös. Lea selbst ist froh, dass ihre Eltern in dieser Hinsicht viel lockerer war, als sie es bei ihren Cousins und Cousinen miterlebt hatte. Denn stets, wenn es um das Thema Religion ging, kamen Zweifel in Lea auf. Schon als Kind fand die rational-denkende Lea das Ganze ziemlich suspekt. Es passte einfach nicht zu dem wissenschaftlichen Weltbild, das sie in der Schule und den ganzen Dokumentationen gesehen hatte. Als sie dann mit 12 Jahren bei einem Familienessen raushaute, dass sie Atheistin ist, war es ziemlich still geworden. Ein ziemlicher Schlag ins Gesicht für den ein oder anderen, aber sie verstand diese ganzen seltsamen Regeln und vor allem Verbote nicht und bezweifelte offen, dass eine höhere Macht dies von ihnen verlangen würde. Erst wurde es als kindliches Hirngespinst abgestempelt. Aber Lea hatte ab da nie wieder eine Kirche betreten und auf ihren Wunsch hatten ihre Eltern sie sogar aus dem Religionsunterricht genommen. Im Nachhinein scherzt ihr Vater noch heute, dass sie sich so einen Freifahrtschein erkauft hatte, von der Familie in Ruhe gelassen zu werden. Jedoch hat sie immer die Ansichten ihrer Familie respektiert und ihnen deshalb auch nie von ihrer Sexualität erzählt.
Welcome to my new crib
Schon eine halbe Ewigkeit hatten Lea und Ana davon gesprochen, dass sie eine eigene Wohnung haben wollten. Dass sie so schnell diese Pläne umsetzen würden, hätten sicher einige nicht von den Schwestern erwartet. Aber Ende des Jahres 2020, nachdem sie die Schule abgeschlossen hatten, hatte sich Lea einen Job gesucht und so hatten sie ihr Apartment beziehen können. Ihr Zimmer sieht zwar meisten aus, als hätte dort eine Bombe eingeschlagen. Aber ihr Schreibtisch mit ihrem Computer sieht stets aus wie im Möbelkatalog! Denn nach der Schule waren sie und Ana an die Universität in Cork gegangen, wo sie nun Informatik studiert. In ihrer Wohnung schläft Lea meist nur, da sie neben dem Studium und ihrem Nebenjob eben gerne feiert und ihr Leben genießt. Aber wenn sie da ist, verbringt sie gerne die Zeit mit Ana und ihrer Cousine Nova, die das Gästezimmer bezogen hat. Es läuft überraschend harmonisch, auch wenn die Damen meist einen Kollaps kriegen, wenn sie einen Blick in Leas Zimmer werfen.. -
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