So will she sink or swim?
Häusliche Gewalt, Sexuelle Übergriffe, Drogenmissbrauch, abhauen der Mutter, selbst verletzendes Verhalten | |||||||||
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Lucky Blue Smithblau1,91mPlatinblondKlatsch und TratschHardin Jeremiah FoleyStärken#kreativ #neugierig #selbstständig #offen #interessiert #respektvoll #loyal #ehrgeizig #locker #zuverlässigWusstest du, dass ......Hardin eigentlich braune Haare hat, die aber färbt seit er 15 Jahre alt war?
...er am liebsten Jeans und T-Shirts trägt?
...es vorkommen kann, dass er Musik über Kopfhörer hört und nur so tut als würde er zuhören?
...Hardin in seiner Freizeit gern fotografiert und auch malt und zeichnet?
...er formelle Herrenschuhe hasst und zum Anzug lieber Chucks oder Vans trrägt?
...man ihn mit allem was mal eine Seele hatte jagen kann und er deshalb Veganer ist?
...es ihn ziemlich glücklich macht, wenn er mit einer Tasse Tee und einem Buch entspannen kann?
...er Probleme mit Autorität hat und da gern auf Abstand geht?
...Hardin total auf Arztserien steht und sich oft fragt, ob das im Krankenhaus wirklich so abgeht?
...er immer Kaugummi dabei hat, weil er frischen Atem haben möchte?
...Hardin gern einen Führerschein hätte, dazu aber nie Geld da war?
...er total auf Pizza steht und manchmal echten Käse vermisst?
...sein Musikgeschmack total weit gefächert ist, sich aber irgendwo zwischen Rock und Rap eingenistet hat?
...Hardin sehr auf sein Äußeres achtet und immer einen guten Eindruck machen will?
...er den Gestank von Alkohol hasst und selbst nicht wirklich trinkt, sondern eher zu Drogen greift?Schwächen#unnahbar #nachtragend #distanziert #ruhig #wortkarg #schüchtern #naiv #ungeduldig #depressiv #melancholisch06.01.2002(20 Jahre alt)University College CorkEngeneering -
SozialDurch die Probleme mit seinem Vater, war Hardin schon immer ziemlich ruhig und kam nur langsam aus sich raus. Das ist heute auch noch so und er fast nur schwer vertrauen. Doch wenn man lange genug dran bleibt und ihm zeigt, dass man es ernst meint und ihm nicht wehtut, taut er irgendwann auf und kann dann auch ganz schön viel reden, was man ja anfangs nicht mal annehmen würde. Er war immer ein Einzelgänger und auch in der Schule eher ein Außenseiter, was ihn aber nie gestört hat, da die meisten Leute sowieso nervig waren. Seine größte Stutze war immer sein älterer Bruder Bryson, doch als der wegging, wurde auch Hardin immer stiller.BildungHardin war nie dumm. Er hatte immer eigene Ideen und wusste auch wie er diese Umsetzen musste, weshalb ihm die Schule leicht viel. Jedenfalls der Teil mit dem Unterricht. Er war zwar kein perfekter Schüler, aber schrieb gute Noten und versuchte alles um sich nicht anmerken zu lassen, dass Zuhause etwas nicht stimmte. Zwischen drinnen gab es mal die ein, oder andere, schlechte Arbeit, die ihn aber nie wirklich runterzog, da die Noten sonst gut war. Seit letztem Sommer studiert er Design am University College Cork, um später an Produktdesigns oder mit digitalen Designs arbeiten zu können.LiebeDas Thema Liebe war immer schwierig für ihn. Sex kannte er nur als Zwang und deshalb hat er es nie richtig geschafft sich auf eine Beziehung einzulassen, oder ist wegerannt, sobald man ihm zu nahe kam. Ihm war schon früh bewusst, dass er auf Männer stand, was das Ganze noch komplizierter macht.
Signatur von Hardin Foley Wichtige Ereignisse1.
"Daddy, wann kommt Mummy wieder?, die Frage stellte der, damals gerade mal 6 Jährige, Hardin seinem Vater, der darauf hin nur eine abfällige Bemerkung machte und ihm sagte, dass seine Mutter mit irgend einem Typen nach Barcelona geflüchtet sei. Auf die Frage, ob sie seinen Dad nicht mehr lieben würde, antwortete der dreist, dass sie wohl niemanden lieben würde außer sich selbst und seitdem war das Thema Tabu. Natürlich litt er unter dem Weggehen seiner Mutter, auch wenn sie nun wahrlich kein Vorbild war. Aber immerhin soff sich nicht unkontrolliert wie sein Dad. Trotzdem vermisste er sie und suchte ihr Gesicht in den Menschenmassen und hatte bei jeder Frau, die ihr ähnlich sah, die Hoffnung, dass sie wieder da war. Doch sie war es nie.
2.
"I'll never leave you alone with him, I promise!", schwor sein Bruder als Hardin 8 Jahre alt war und das erste mal von seinem Vater verdroschen wurde. Er hatte den Müll nicht runtergebracht und stattdessen Hausaufgaben gemacht, was wohl jeder andere Elternteil toll gefunden hätte, doch sein sein Vater drehte total durch und warf ihm vor, dass er ein fauler Taugenichts sei. Als er dann sagte, dass sein Vater ja nicht besser sei, packte er ihn am Kragen und verprügelte ihn. Dass war das erste Mal von Vielen und Bryson, der das ganze schon länger mitgemacht hatte, verarztete ihn und zeigte ihm, wie er die Verletzungen verdecken konnte. Denn auch wenn ihr Vater ein Scheusal war, wollten die Brüder nicht getrennt werden und Bryson schwor ihm, dass er sich eine Wohnung suchen würde und sie abhauen würde, sobald er 18 Jahre alt werden würde.
3.
"Seems like your promise means nothing!". Ja, Bryson wurde irgendwann 18 Jahre alt, doch plötzlich hieß es er wolle in Dublin studieren und würde, den inzwischen 11-Jährigen, Hardin nachholen. Der Abschied fiel im schwer und er erinnert sich noch genau an diese enge Gefühl in der Brust, als er die Arme um den Oberkörper seines Bruders geschlungen hatte und ihn anflehte ihn gleich mitzunehmen. Doch Bryson versprach ihn innerhalb von ein paar Wochen nachzuholen und er vertraute darauf was sein Bruder sagte, doch Bryson holte ihn nicht. Nicht nach Wochen, nicht nach Monaten und nach einem Jahr hatte er die Hoffnung aufgegeben und versuchte alles, damit sein Dad nicht durchdrehte. Der arbeitete noch als Hausmeister in der Wohnsiedlung, in der sie in Limerick wohnten und war so zumindest manchmal nüchtern, aber nie für lange.
4.
"You've grown into a very beautiful young man, Hardin" - "Dad, please, No!". Hardin war 16 Jahre alt, als sein Martyrium einen neuen Höhepuinkt erreicht. Er hatte gelernt mit den Schlägen zu leben und sogar angefangen Freunde zu finden. Hardin wusste auch inzwischen, dass er mehr auf Jungs stand und einer der Saufkumpanen seines Vaters sah ihn mal, ziemlich nah, mit einem Jungen auf einer Bank saß und hatte natürlich nichts besseres zutun als das weiter zu erzählen. Sein Vater sah das wohl als Anlass um ihn am Abend abzufangen und ihn zur Rede zu stellen. Er war so betrunken und er erinnert sich noch genau an diesen ekligen Geruch aus seinem Hals. Allerdings war sein Vater nicht wütend, sondern sagte, dass er doch früher etwas hätte sagen können. Er hatte keine Ahnung was danach passierte, denn alles an was er sich erinnert, ist, dass er wie versteinert war und sein Vater ihn an Stellen anfasste, an die kein Vater fassen sollte. In der Nacht fiel er dann auch das erste Mal über ihn her und zerstörte damit alles in Hardin.
5.
"God, just let me die!". Wie oft stieß er diesen Satz aus? Er fühlte sich leer und glaubte selbst nichts mehr fühlen zu können. In einer Mathestunde spielte er mit einem Zirkel rum und piekte sich mit der Metallspitze in die Haut. So tief, dass es blutete. Hardin wusste nicht wieso, aber dieser Moment löste ein Art Zufriedenheit aus, die ihm eine Lächeln aufs Gesicht zauberte. Später wurde aus der Metallspitze Rasierklingen und Hardin fügte sich immer etwas hinzu, wenn der Stress oder die Scham zu groß wurden. Sein Vater sah die Narben, aber sagte nichts dazu. Die Stellen waren gut versteckt, so, dass auch niemand anders dahinterkommen konnte und wer sollte das schon sein? Schließlich hatte Hardin angefangen Jeden von sich wegzustoßen.
6.
"This is the last time, do you hear me!?, schrie er seinen Vater nach seinem Schulabschluss an. Er hatte einen guten Abschluss hingelegt, denn irgendwie war lernen das Einzige was ihn davon abhielt gänzlich verrückt zu werden. Er war sogar an der Uni angenommen worden und wollte in eine WG ziehen. Doch sein Vater hielt von der Idee natürlich nicht viel und es kam zu einem Kampf, der sich später als Überlebenskampf raustellen sollte. Noch nie hatte er so eine Wut in den Augen seines Vaters gehen und als der anfing, wie wild auf ihn einzuschlagen, schrie er wahrscheinlich die halbe Nachbarschaft zusammen. Natürlich verging er sich auch wieder an ihm, denn irgendwann lag Hardin, kaum bei Bewusstsein am Boden und schmeckte nichts außer Blut. Wie sehr wollte er in dem Moment einfach sterben? Und das wäre er vielleicht sogar, hätte nicht ein Nachbar die Polizei gerufen und die nicht die Tür aufgebrochen. Sein Vater wurde festgenommen und Hardin kam ins Krankenhaus, wo er erstmal, einige Tage, nicht bei Bewusstsein war.
7.
"Is it over?" - "Yes, you're safe now!". Als er wach wurde, erklärte ein Polizist ihm, dass sein Vater im Gefängnis sei und die Ärzte Spuren bei ihm gefunden hatten, die sich mit denen an seinem Körper deckte. Es dauerte ein paar weitere Tage bis er endlich darüber reden konnte und der Polizist versprach ihm, dass sein Vater die gerechte Strafe bekommen würde. Seine Verletzungen heilten gut und langsam stellten die Psychologen und Ärzte sich die Frage ob er alleine klarkommen würde. Und einfach so mit seinem Leben weitermachen ging nach so einem Terror über Jahre natürlich nicht, also blieb er fast ein Jahr lang in einer Klinik, die sich auf solche Fälle spezialisiert hatte und versuchte alles aufzuarbeiten, was natürlich nicht einfach war und es gab Tage an denen er sich einfach nur schämte, warum er das alles mit sich hatte machen lassen.
8.
"Fresh start, seriously?. Eine WG für Teenager mit Problemen, in mitten der Pampa, klang wenig verlockend, doch länger in der Klinik konnte er auch nicht bleiben und die Ärzte hatten angst, dass er sich etwas antun würde, sobald er alleine war, also sagte er schließlich zu. Immerhin kann er von Caoraich Point nach Cork pendeln und so endlich sein Studium fortsetzen. So ganz heimisch fühlt er sich noch nicht. Die Leute in der WG machten Bryson ausfindig, aber Hardin hatte keine Ahnung ob der sich überhaupt blicken lassen würde. Aber langsam fängt er an wieder aufzutauen und hofft, dass er nicht irgendwann mit seinem Zimmergenossen aneinander gerät, denn der Typ sieht irgendwie finster aus. Wenn auch auf eine mysteriöse und auch ziemlich anziehende Art, doch Hardin muss sich auf sich selbst konzentrieren und versucht sein Leben in den Griff zu bekommen. -
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